Freimaurerei nervt. Seit 300 Jahren.

„Ich kann die Welt nicht verändern, aber einen einzelen Menschen. Mich selbst.“

Das ist das Freimaurer-Credo. Von Karlheinz Böhm auf den Punkt gebracht.

Reden wir uns nicht zu oft damit heraus,
dass es sich nicht lohnt, etwas zu verändern,
bis andere damit begonnen haben?

Freimaurerei geht einen umgekehrten Weg.
Freimaurerei nervt.
Seit 300 Jahren.

Sie erinnert ihre Mitglieder beharrlich an die eigene Verantwortung:

Nicht mit dem Finger auf andere zeigen; an die eigene Nase packen, bei sich anfangen.

Mahatma Ghandi hat Ähnliches gesagt, wie Karlheinz Böhm:
„Sei du selbst die Veränderung,
die du dir für die Welt wünschst.“

Hätte auch er erstmal darauf gewartet, dass andere damit beginnen, etwas zu tun…

Mach’s morgen mal maurerisch und frage dich:

Was kann ich heute tun,
um etwas morgen besser als gestern zu machen?

Versuche Vorbild zu werden,
statt dich darüber zu beklagen,
dass es keine Vorbilder mehr gibt.

Vielleicht ändert sich dann sogar mehr, als nur du selbst.


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